Herr Winter berichtet, dass ein weiteres Angebot für Hundekotentsorgungsbehälter eingeholt wurde. Der Preis beläuft sich auf 79,00 EUR pro Behältnis zuzüglich die Anschaffung für die Beutel. Diese Behältnisse stehen ebenfalls im Ort Kampen. Eine Zusage über ca. 3.000 EUR Spenden liegt der Kurverwaltung vor. Die Frage der anschließenden Be- und Entsorgung sowie das Aufstellen/Anbringen der Behältnisse ist noch zu klären. Herr Winter empfiehlt, dass die einzelnen Ortsbeiräte festlegen, an welchen Standorten die Behältnisse sichtbar für den Gast installiert werden sollten. Es ist sicherzustellen, dass die Behältnisse jeweils mit Tüten bestückt sind, sind diese leer, hagelt es Beschwerden von Gästen. Insofern muss berücksichtigt werden, ob diese Aufgabe der Betriebsgruppe übertragen werden kann. Der Bürgermeister teilt mit, dass jede zusätzliche Aufgabe der Betriebsgruppe nicht mehr zuzumuten ist. Die Betriebsgruppe müsste normalerweise mit zwei Mitarbeitern aufgestockt werden. und empfiehlt, entweder eine Neueinstellung vorzunehmen oder sich für die teuere Lösung der Firma Remondis zu entscheiden, die das Aufstellen, Be- und Entsorgung beinhaltet. Herr Ossenbrüggen fragt an, ob die Hundesteuer zweckgebunden eingesetzt wird. Der Bürgermeister teilt mit, dass die Hundesteuer nicht zweckgebunden verwendet wird, sondern in den Gemeindehaushalt einfließt. Ein Teil der Hundesteuer könnte evtl. zum Ausgleich der Kosten angedacht werden. Dies ist zu prüfen. Der Bürgermeister schlägt vor, vorrangig die Vermieter die Hunde aufnehmen, schriftlich aufzuklären und darüber zu informieren, dass die Entsorgungsbeutel in der Kurverwaltung vorrätig sind und abgeholt werden können. Herr Petersen schließt sich der Ausführung des Bürgermeisters an und bestätigt, dass die Gemeindearbeiter ausgelastet sind und empfiehlt ebenfalls die Vermieter und Hundebesitzer aufzuklären. Empfehlungsbeschluss: Der Kurausschuss spricht sich gegen eine Anschaffung von Hundekotentsorgungsbehältnissen aus und empfiehlt weiter die kostenlose Ausgabe von Beuteln über die Kurverwaltung an die Vermieter und Gäste. Die Betriebsleitung wird beauftragt, eine Informationsbroschüre auszuarbeiten.
Abstimmung:
7 Ja – Stimmen
1 Enthaltung
4. Beratung und Beschlussfassung über die Anschaffung eine Kompaktschleppers für die Betriebsgruppe
Herr Winter teilt mit, dass aufgrund hoher Reparaturkosten es erforderlich wird, die Neuanschaffung eines Kompaktschleppers vorzunehmen. 3 Angebote liegen vor. Das Angebot der Firma Motorland mit Klimaanlage in der Kabine hält Herr Winter nicht für erforderlich. 2 Firmen bieten für das Altgerät eine Inzahlungsnahme zwischen 3.000 und 4.000 EUR, 1 Firma 10.000 EUR. Herr Winter empfiehlt, das Angebot der Firma KMV anzunehmen. Der Bürgermeister teilt mit, dass vor Auftragsvergabe die Betriebsgruppe bei der Auswahl eines Fahrzeuges mit einzubinden ist, da der Fachausschuss die technischen Anforderungen, die ein solches Fahrzeug haben muss, nicht beurteilen kann. Wenn das Fahrzeug der Firma KMV bereits in Westerland vorhanden ist, empfiehlt der Bürgermeister, dass der Vorarbeiter der Betriebsgruppe sich dieses Fahrzeug vor Ort ansieht. Heute sollte lediglich ein Grundsatzbeschluss gefasst werden, die Anschaffung eines neuen Fahrzeuges zu genehmigen und die finanziellen Mittel bereitzustellen. Herr Müller teilt mit, dass die Betriebsgruppe das Fahrzeug der Firma Motorland Modell John Deere favorisiert. Empfehlungsbeschluss: Der Kurausschuss empfiehlt die Anschaffung eines neuen Fahrzeuges für die Betriebsgruppe. Vor Auftragsvergabe ist der Vorarbeiter der Betriebsgruppe mit einzubeziehen, um zu prüfen, ob evtl. die erforderlichen technischen Anforderungen des günstigsten Bieters genügen. Abstimmung: einstimmig
5. Beratung und Beschlussfassung über die Anschaffung eines Schwimmrollstuhls für den Strandabschnitt Samoa
Herr Winter teilt mit, dass der Strandabschnitt Samoa von vielen Behinderten besucht wird. Die Vorführung eines Schwimmrollstuhls hat beim Strandabschnitt Samoa stattgefunden. Der Rollstuhl ist leicht zu bewegen zum Wasser hin und zurück. Sylt-Ost würde nicht direkt einen Rollstuhl anschaffen, sondern gemeinsam mit Rantum bestellen. Herr Jansen wird versuchen, eine 60 %-ige Bezuschussung zu erhalten. Der Preis liegt bei einer Bezuschussung um die 680,00 EUR pro Rollstuhl. Sylt-Ost würde damit einen zusätzlichen Service bieten und gleichzeitig ein positives Zeichen setzen. Der Rollstuhl hat auch einen Vorteil in der Verstauung, er lässt sich wie eine Leiter zusammenklappen. Die Vorsitzende fragt an, ob der Rollstuhl nicht nur für das Wasser geeignet ist, sondern um auch problemlos an den Strand zu kommen. Wie ist die Absicherung geregelt, wenn etwas passiert? Wer übernimmt die Haftung? Herr Müller teilt mit, wenn der Rollstuhl vermietet wird, übernimmt der Mieter auch die Haftung. Empfehlungsbeschluss: Der Kurausschuss beschließt einen Schwimmrollstuhl über die Kurverwaltung Rantum anzuschaffen. Abstimmung: einstimmig
6. Beratung und Beschlussfassung über die finanzielle Beteiligung einer insularen Touristinformation im DB Reisezentrum Westerland.
Der Tourismus Service Westerland hat mitgeteilt, in Kooperation mit der DB im Reisezentrum Westerland eine offizielle Touristinformation zu eröffnen. Die Gemeinden haben die Möglichkeit, sich lt. Übernachtungsschlüssel finanziell zu beteiligen. Als zentrale Information besteht dann die Möglichkeit, Informationsmaterialien aller Gemeinden zu präsentieren, am Kartenverkauf für Veranstaltungen und an der Zimmervermittlung teilzunehmen. Kampen, Wenningstedt, Rantum haben bereits zugestimmt sich zu beteiligen. Herr Winter gibt die Empfehlung, sich ebenfalls anzuschließen und alle Reservierungssysteme mit einzubinden. Die Kosten für Sylt-Ost belaufen sich auf 5.400,00 EUR. Empfehlungsbeschluss: Der Kurausschuss empfiehlt, dass Sylt-Ost sich ebenfalls an der Kooperation beteiligt. Abstimmung: einstimmig
7. Beratung und Beschlussfassung über den angestrebten Kooperationsvertrag zwischen der TASH und der NTS
Herr Winter berichtet, dass das Roland Berger Konzept die Empfehlung ausspricht, auf die TMO’s zu verzichten und über die TASH die Marketingwerbung zu betreiben. Der Landrat hat sich dagegen ausgesprochen. Jetzt ist ein Kooperationsvertrag zwischen der TASH und der NTS vorgelegt worden. Die TASH wird in Zukunft eigene Marken herausstellen. In der Außenwerbung der TASH wird zukünftig die Nordsee nicht mehr vorkommen, sondern nur noch Schleswig-Holstein. Auf der Sitzung der NTS am 22.05.07 entstand der Eindruck, den Vertrag zu verwässern. Herr Winter hat sich gegen den Vertrag ausgesprochen. Herrn Luft wurde seitens der Kurdirektoren-Runde die Empfehlung gegeben, ebenfalls dem Vertrag nicht zuzustimmen. Dem Vertrag wurde jedoch seitens der anwesenden Mitglieder auf der Sitzung der NTS mit einer Enthaltung zugestimmt. Der Bürgermeister gibt zur Kenntnis, dass bei Beantragung von Fördergeldern eine Mitgliedschaft der NTS erforderlich ist. Dieser vorlegte Vertrag ist nicht ausgegoren. Frau Wilhelms-Kind teilt mit, dass aufgezeigt wird, dass die Bedenken gerechtfertigt sind und schlägt vor, dem Vertrag so lange es geht nicht zuzustimmen und im Gegenzug sich Gedanken darüber zu machen, wie Marketing vor Ort stattfinden kann. Frau Wilhelms-Kind empfiehlt, eine Marktanalyse anfertigen zu lassen, die für Sylt-Ost aussagekräftig sein muss. Empfehlungsbeschluss: Der Kurausschuss empfiehlt, dem vorgelegten angestrebten Kooperationsvertrag zwischen den TASH und der NTS keine Zustimmung zu geben. Abstimmung: einstimmig
8. Sachstandsbericht Inhouse System
Der Bürgermeister verlässt den Sitzungsraum. Herr Winter gibt erklärend nochmals bekannt, dass für die geplante Touristinformation im Förderantrag 60 % eingestellt wurden mit einer Summe von 52.500,00 EUR. Das Inhouse System hat damit nichts zu tun. Über das Inhouse System sollen am Telefon Buchungen verkauft werden können. In diesem Jahr sind bisher 174 konkrete Buchungsanfragen aufgelaufen. Um diese buchen zu können, benötigen wir das Inhouse System, ein System, was der Kurverwaltung nichts kostet. Bei Buchungen ist die Kurverwaltung auch in der Beratungshaftung. Ein Vertrag, der noch endgültig ausgearbeitet werden muss, muss von der Gemeindevertretung abgesegnet werden. Bis zum 01.06.07 wird das System innerbetrieblich vorgestellt um zu sehen, wie damit gearbeitet werden kann. Das System syltbuchen.24 arbeitet besser als das System feratel. Das System syltbuchen.24 zeigt für den Kunden Endpreise an, inkl. aller Nebenkosten, was bei dem System feratel nicht möglich ist. In der Kurdirektoren-Runde ist gefordert worden, das System feratel umzustellen. Westerland hat zugestimmt, dies soll über die Meta-Suche erfolgen. Ebenfalls wurde besprochen, dass es nur noch Verträge zwischen der SMG und den Kurverwaltungen gibt. Es wird nicht mehr genehmigt, dass Privatvermieter über das System Meta-Suche eingestellt werden. In Westerland zahlen Vermieter 3 % Provision, die nicht über das System Meta Suche eingestellt sind. Besprochen wurde auch in der Kurdiektoren-Runde das Thema Gebietsschutz, im Zeitalter der EDV können jedoch keine künstlichen Fronten geschaffen werden. Die Vorsitzende fragt an, was der Kurverwaltung das System kostet. Herr Winter teilt mit, dass die Kurverwaltung nichts zahlt. Der Vermieter zahlt 15,00 EUR, davon gehen 9,00 EUR an das System syltbuchen.24. Sylt-Ost ist der günstigste Anbieter auf der Insel. In anderen Orten wird mit dem System Geld verdient. Herr Winter plant in 2008 moderate Preisanhebungen. Die Vorsitzende bittet einen Termin zu benennen, damit alle Anwesenden die Interesse haben, sich das System ansehen können. Die Ausführungen werden zur Kenntnis genommen.
9. Vorstellung Entwurf Touristisches Konzept Sylt-Ost
Herr Winter berichtet, dass die einzelnen erarbeiteten Konzepte der Ortsbeiräte in ein einheitliches Konzept zusammengefasst wurden. Dieses Konzept muss erstellt werden aufgrund des Förderprojektes. Es geht darum, die Orte zu positionieren. Es muss Ziel sein, Keitum als Gesundheitsstandort herauszustellen. Es muss festgestellt werden, welche Zielgruppen in den einzelnen Orten in den nächsten Jahren angesprochen werden sollen. In einem ersten Stepp sind in der Ausgangsbasis auch die Kernpunkte mit aufzunehmen, die bereits im Jahre 1997 im Tourismuskonzept erarbeitet wurden. Das nun vorliegende Konzept sollte in einem erweiterten Kreis diskutiert werden. Herr Petersen hält es für sehr wichtig, auch die einzelnen Orte zu positionieren, wenn Keitum die Therme zugeordnet wird. Herr Winter schlägt vor, für den Gesundheitstourismus Angebotspakete zu schnüren, in dem auch die bereits vorhandenen hochwertigen Ferienwohnungen mit eingebunden werden. Für Tinnum müssen Kinderprodukte geschaffen werden. Es geht darum, sich auf 2 – 3 Zielgruppen zu konzentrieren. Allein die Aussage “Urlaub für Familien mit Kindern“ ist nicht aussagefähig. Wir können uns nicht an ein Konzept was Kiel vorlegt, anschließen. Für die Orte Sylt-Ost geht das nicht. Marketing ist ein Hauptargument. Herr Winter ist dafür, eine Marketinganalyse erstellen zu lassen. Vorschlag, über die NIT bzw. Fachhochschule Westküste Ideen präsentieren zu lassen. Hierzu müssen Kostenvoranschläge eingeholt werden. Die Ausführungen werden zur Kenntnis genommen.
10. Anfragen und Mitteilungen
Der Bürgermeister teilt mit, dass ein Flyer als ENTWURF mit Zeitplan der einzelnen Bauvorhaben mit Bauabschnitten erstellt wurde. Die Daten stehen fest, so dass abzusehen ist, welcher Zeitplan vorhanden ist. Der Bauantrag für die Therme geht definitiv raus. Eine Teilbaugenehmigung wurde mit eingereicht. Am 04.06.07 findet eine Sitzung in Hamburg mit Nachverhandlungen statt.
Kreisel
Nutzbarkeit des Radweges als Eckverbindung Tinnum – Munkmarsch in Asphalt zum 12.06.07. Anbindung des Parkplatzes über die neue Zufahrt in Asphalt zum 12.06.07. Umschluss der Einmündungen und Parkplatzausfahrt in Asphalt spätestens zum 29.06.07. Nutzbarkeit der Umsteigebushaltestelle zum 22.06.07. Anschließend Fertigstellung der neuen Wegeanbindungen und Nebenarbeiten.
Gurtstich
Aufgrund notwendiger, nicht planbarer Kabelumlegearbeiten Beginn der Steinsetzarbeiten am 29.05.07. Asphaltierung der Fahrbahn Sparkasse – C.P. Hansen Allee zum 26.06.07. Anschließend Herstellung der Gehwege. Bei Akzeptanz der Anlieger Weiterbau bis zum Ingewai bis Ende Juli. Alternativ Abschnitt Ingewai bis Süderstraße. Ausbau Melnwai im Juli 07. Verlängerung Ingewai sollte benutzt werden, anschl. Wiederaufbau durch Zech. Dagegen ist seitens der Naturschützer Widerspruch eingelegt worden. Der alte Weg soll so bleiben wie er ist. Der Ausbau des Weges sollte bezuschusst werden. Der OBR Archsum hatte seine Zustimmung bereits gegeben. Es ist politisch diskutiert worden.
Übernachtungszahlen
Herr Winter teilt mit, dass die Übernachtungszahlen sich weiterhin positiv entwickeln.
Flughafen
Der Bürgermeister teilt mit, dass er eine Klärung mit der Geschäftsführung des Flughafens bezüglich der Gerüchte eines Beinahezusammenstoßes zweier Flugzeuge führen wird.
Kurabgabensatzung
Herr Petersen teilt mit, dass er einen Einspruch des Campingplatzbesitzers Südhörn, Tinnum, vorliegen hat, über die Heranziehung zur Kurabgabe von Jugendlichen die nicht in Begleitung Erwachsener reisen. Herr Winter teilt mit, dass dies zwar so in der Satzung aufgeführt ist, von Sylt-Ost aber nie praktiziert wurde. Jugendliche bis zum Alter von 18 Jahren sind generell in Sylt-Ost kurtaxfrei.
Müllbehälter
Herr Petersen bittet, direkt an der Kurve, Ausgang Heleeker / Kreisstraße, einen Müllbehälter anbringen zu lassen.
Beschwerde
Die Vorsitzende teilt mit, dass eine schriftliche Beschwerde von Frau von Bremen vorliegt bezüglich öffentlicher Bewerbung von Veranstaltungen in Keitum. Die Vorsitzende verliest die Beschwerde vom 03.05.07. Herr Winter teilt mit, dass es sich hier um ein Grundsatzthema handelt. Die Aushängetafel am Bauamt befindet sich in privater Hand. Darauf hat die Kurverwaltung keinen Einfluss. Grundsätzlich sollen alle Veranstaltungen einheitlich im CI der Kurverwaltung beworben werden, das sollte Endziel sein. In der SMG haben sich alle Orte verständigt, für alle, die im Ticket System verkaufen zu werben, wer nicht mitmacht, wird auch nicht beworben. Veranstaltungen die wichtig sind, werden zukünftig in einem Sylt Plakat in allen Orten beworben. Frau von Bremen ist letztes Jahr aus dem Ticket System ausgestiegen, die Inselverkaufsstellen werden nicht mehr genutzt. Es ist nicht nachvollziehbar, warum Frau von Bremen aus dem Ticket System ausgestiegen ist. Die “schönste Dorfführung Keitum “ ist nicht geschützt. Auch die Kurverwaltung wirbt mit diesem Slogan. Der Bürgermeister teilt mit, dass grundsätzlich keine Schilder ohne Genehmigung aufgestellt werden können. Vom Kreis liegt ein Schreiben vor, dass z.B. der Ingewai, Tinnum, von Schildern zu reinigen ist. Flächendeckend wird dies über ganz Sylt-Ost passieren. Dieses muss einheitlich geregelt werden.
Veranstaltungen
Die Vorsitzende regt an, Veranstaltungen künftig im friesischen Stil durchzuführen und nicht wie z.B. beim Tanz in den Mai geschehen, bayerisch.
Kunst am Kreisel
Die Vorsitzende fragt den Bürgermeister, ob am Kreisel auch Stromleitungen für Beleuchtung Kunst gelegt wurden. Der Bürgermeister bejaht dies und teilt mit, dass in Kürze mit der Sylter Bank, Herrn Kayser, noch ein Gespräch geführt wird.
Weihnachtsbeleuchtung
Der Bürgermeister teilt mit, dass im Zuge der Baumaßnahme Gurtstich neue Lampen aufgestellt werden. Der OBR Tinnum und Morsum hat bereits erhebliche Mittel für Weihnachtsbeleuchtung akquiriert. In Archsum ist Weihnachtsbeleuchtung bereits vorhanden. Der Bürgermeister schlägt vor, dass der OBR Keitum sich ebenfalls für die Weihnachtsbeleuchtung in Keitum einsetzt.
Die Vorsitzende bedankt sich für die konstruktive Mitarbeit und schließt die Sitzung um 20.40 Uhr.